Der Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengen-Raum stärkt erheblich die EU-Wirtschaft. Das geht aus einem heute vorgelegten Bericht der Europäischen Kommission über den Stand des grenzfreien Raums hervor.
Darin heißt es, dass Bulgarien und Rumänien Anfang dieses Jahres nach einem 18 Jahre dauernden Prozess vollständig dem Schengen-Raum beigetreten sind.
Vor der Abschaffung der Kontrollen an den Binnengrenzen zahlten bulgarische und rumänische Unternehmen jährlich Milliarden Euro für gestiegene Logistikkosten, Lieferverzögerungen, hohe Kraftstoffpreise und Fahrergehälter im Güterverkehr, berichtete die BTA.
Im Dokument wird darauf hingewiesen, dass im letzten Jahr eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung des Schengen-Raums ergriffen wurden, um die EU-Außengrenzen zu schützen.
Als Beispiele werden die gemeinsame Arbeit Bulgariens, Österreichs, Griechenlands, Ungarns, Rumäniens und der Slowakei sowie die Maßnahmen an der bulgarisch-türkischen Grenze zur Verhinderung von Bedrohungen für die EU genannt.
Burgas bereitet festliche Veranstaltungen zum 146. Jahrestag der Gründung der Bulgarischen Seestreitkräfte vor. Wie BNR Burgas berichtete, findet heute um 10.00 Uhr im Meeresgarten ein militärisches Ritual mit Kranz- und Blumenniederlegungen..
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 21°C liegen, in Sofia bei 16°C. Am Tag wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag wird es vor allem in den nordwestlichen und den Bergregionen Regenschauer und Gewitter geben. Auch über..
Ein 21-jähriger ausländischer Staatsangehöriger wurde in Jambol wegen des Transports illegaler Einwanderer festgenommen. Die Festnahme erfolgte am Montag, dem 5. August, gegen 15.30 Uhr, teilte die Polizei mit. Bei einer Polizeikontrolle..
Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und..
Ein 21-jähriger ausländischer Staatsangehöriger wurde in Jambol wegen des Transports illegaler Einwanderer festgenommen. Die Festnahme erfolgte..
Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört. Das teilte der Direktor des Staatlichen..