Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Zwei Vereinbarungen mit der Weltbank werden Bildung und Unternehmen in Nordbulgarien fördern

Foto: BGNES

Das Ministerium für Bildung und Wissenschaft und die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, die zur Weltbankgruppe gehört, haben eine Vereinbarung über die effektivere Nutzung von Informationsressourcen im Bildungswesen unterzeichnet.

Die Aktivitäten im Rahmen der Vereinbarung werden mit Mitteln aus dem Bildungsprogramm finanziert, berichtete das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT.


Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung unterzeichnete außerdem eine Vereinbarung mit der Exekutivagentur für die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen, die dem Ministerium für Innovation und Wachstum untersteht, über die nachhaltige Entwicklung und das Wachstum von Kleinst-, kleinen und mittleren Unternehmen, ihre Digitalisierung, Innovation und neue Märkte.

Die Aktivitäten werden im Rahmen des Programms „Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in Unternehmen“ finanziert.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Andrij Sybiha

Ukraine lädt bulgarischen Außenminister für den 9. Mai zu Besuch in Kiew ein

Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat mit seinem bulgarischen Amtskollegen Georg Georgiew ein Telefongespräch geführt. Besprochen wurden Schritte zur Erreichung eines gerechten Friedens und Wege zur Entwicklung einer für beide Seiten..

veröffentlicht am 02.05.25 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag und Freitag

Am Donnerstag liegen die Mindesttemperaturen zwischen 4 und 9°C, in Sofia 7°C. Am Tage wird es sonnig sein. Am Nachmittag ziehen Regenwolken auf. Stellenweise und es wird vor allem in Nordbulgarien und in den Bergen Regen und kurzweilige Gewitter..

veröffentlicht am 30.04.25 um 19:45

Institutionen mit 10 Tage Frist, um das BG-Alert-System zum Laufen zu bringen

Premierminister Rossen Zhelyjaskow forderte auf der heutigen Regierungssitzung, dass das BG-Alert-System innerhalb von 10 Tagen einsatzbereit sein soll. Erneut zeigt sich, dass Systeme, die mit öffentlichen Mitteln - aus ressortbezogenen oder anderen..

veröffentlicht am 30.04.25 um 12:55