Die Behörden in Burgas richten eine 35 Kilometer lange Sicherheitszone im Wasserbereich der Bucht von Burgas ein, in der Tanker abzuwarten haben, berichtet die BTA. Die Maßnahme ist eine Reaktion auf die wachsende öffentliche Unzufriedenheit über Fälle von stechendem Geruch von Ölprodukten in der Küstenstadt.
Ziel ist es, die Verdunstung von Ölfraktionen einzudämmen und die Luftqualität in den Küstensiedlungen zu verbessern, wie die Stadtverwaltung mitteilte.
Das Problem sind die mit Leichtöl beladenen Tanker, die bisher an einer Anlegestelle knapp drei km vor der Küste gewartet haben. Nach Ansicht von Experten verdampft diese Art von Öl bei hohen Temperaturen leicht und in großen Mengen, was die wahrscheinliche Ursache für den stechenden Geruch in der Luft in den letzten Wochen ist.
Redakteur: Diana Zankowa
Veröffentlicht und übersetzt von Georgetta Janewa
Foto: BTA
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