Bei Gesprächen mit Führungskräften der Unternehmen Meta, Clean Energy Buyers Association (CEBA) und IP3 Corporation hat Energieminister Schetscho Stankow Projekte zur Entwicklung von Industriegebieten erörtert, die auf Unternehmen der digitalen Wirtschaft im Umfeld des Atomkraftwerks Kosloduj ausgerichtet sind.
Während seines Besuchs in Washington hob Stankow vor Vertreterinnen und Vertretern der US-amerikanischen Technologie- und Energiebranche die Standortvorteile der Region hervor – darunter die Nähe zu einer stabilen Energiequelle, bestehende Glasfaseranbindungen sowie die Wasserkapazität der Donau, die für die Kühlung von KI-Gigafabriken und modernen Rechenzentren notwendig ist, berichtet die BTA.
Die bulgarische Delegation nahm zudem an einer Diskussionsrunde teil, organisiert vom Business Council for International Understanding (BCIU).
Thema war: „Kritische Energieinfrastruktur in Bulgarien: Abstimmung von Politik, Finanzierung und Technologie“.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Energieministerium
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