Die EU-Mitgliedschaft und die bevorstehende Einführung des Euro stärken die Institutionen in Bulgarien und tragen zur Stabilität der Regierungsführung bei.
Zugleich bleibe die Korruption ein erhebliches Problem – das geht aus dem jüngsten Länderbericht der internationalen Ratingagentur Moody’s Ratings hervor.
Die geringe Größe der bulgarischen Wirtschaft werde teilweise durch relativ hohe Einkommensniveaus ausgeglichen, heißt es in dem Bericht, auf den sich die BTA berufte. Gleichzeitig stellten die alternde Bevölkerung und die schwache Infrastruktur strukturelle Schwächen dar.
Trotz erneuter Fortschritte bei der Umsetzung des Nationalen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans liege Bulgarien im Vergleich zu den meisten EU-Ländern weiterhin zurück, betonen die Analysten.
Das Wirtschaftswachstum werde nach Einschätzung von Moody’s durch den starken privaten Konsum im Land gestützt.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Reuters
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