Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bergrettungsdienst ruft Touristen zu verantwortungsbewusstem Verhalten auf

Foto: BGNES, Archiv

Touristen, die sich für Wanderungen oder einen Aufenthalt in den bulgarischen Gebirgen und Kurorten entschieden haben, sollten besonders vorsichtig sein.

Angesichts der aktuellen Waldbrände im Land appellierte der Bergrettungsdienst des Bulgarischen Roten Kreuzes an die Bevölkerung, die Empfehlungen der Generaldirektion „Brandschutz und Katastrophenschutz“ zu beachten, wie die BTA berichtete.

Die Bergretter erinnerten daran, dass umsichtiges und verantwortungsvolles Verhalten in den Bergen unerlässlich sei – vor allem, da der Wind derzeit häufig und plötzlich die Richtung wechsele und unachtsames Verhalten ein bedeutender Auslöser für Brände sei.


Redakteur: Darina Grigorowa

Übersetzt und veröffentlicht von LyubomirKolarov

Fotos: BGNES, Archiv



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Zarewo und die nahegelegenen Kurorte atmen auch im September im Rhythmus des Sommers

Die bulgatische Südküste des Schwarzen Meeres empfing auch nach dem Höhepunkt der Saison weiterhin Hunderttausende Urlauber. Anfang September atmeten die Kurorte noch immer im Rhythmus des Sommers, und die Küstengemeinde Zarewo war buchstäblich..

veröffentlicht am 05.09.25 um 14:45

Schabla bringt wieder Freunde von Vögeln, Meer und Wind zusammen

Bereits zum 14. Mal versammeln sich die Freunde der Vögel, des Meeres, des Windes und der wilden Natur, um beim Drachenfestival am Wochenende gemeinsam das Sommerende zu feiern. Die Organisatoren versprechen viel Spaß, Sonne und Schönheit...

veröffentlicht am 05.09.25 um 10:48
Rumen Draganow

Am Feiertagswochenende verreisen die meisten Bulgaren innerhalb des Landes

Rund 320.000 Menschen werden zwischen dem 6. und 8. September verreisen, informierte Rumen Draganow, Direktor des Instituts für Tourismusanalysen und -prognosen, zitiert von BGNES. Fast 40.000 von ihnen werden sich außerhalb des Landes..

veröffentlicht am 04.09.25 um 12:41