„Nahezu ein Viertel der bulgarischen Wirtschaft befindet sich im Schattensektor – rund 23 bis 24 Prozent. Gleichzeitig fehlen Mittel für Renten, für die Jugend, für Mütter, für das zweite Jahr des Mutterschaftsurlaubs. Wie sollen die Mittel reichen, wenn ein Teil der Wirtschaft weiterhin trickst und den Staatshaushalt schädigt?“, fragte der Arbeits- und Sozialminister Borislaw Guzanow bei einer Inspektion der Hauptarbeitsinspektion im Schwarzmeerkurort Sonnenstrand.
Nach seinen Worten wurden seit Jahresbeginn landesweit 2.300 Fälle von Beschäftigung ohne Arbeitsvertrag festgestellt, davon rund 500 im Hotel- und Gaststättengewerbe. Guzanow erinnerte daran, dass Arbeitsverträge verpflichtend seien und die Rechte der Beschäftigten garantierten.
Redakteurin: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BTA
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