Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Ab 1. Februar wird nur noch in Euro bezahlt

Foto: BTA

Nach der Einführung des Euro in Bulgarien zum 1. Januar 2026 werden Löhne, Renten, Sozialleistungen und Entschädigungen ihren Wert nicht verändern, sondern lediglich vom Lew in Euro umgerechnet – auf Grundlage des offiziellen Kurses von 1,95583 Lew für ein Euro. 

Das erklärte Atanas Tschernaew, Direktor der Arbeitsinspektion in Plowdiw, bei einer Informationsveranstaltung, wie die BTA berichtete.

Ab dem 1. Januar werden Bankkonten, Kredite, Einlagen und andere auf Lew lautende Konten automatisch in Euro umgerechnet. Auch die Auszahlung von Löhnen und Renten erfolgt ab diesem Zeitpunkt ausschließlich in Euro. Zahlungen in Lew sind noch bis zum 31. Januar möglich, danach nur noch in Euro, betonte Tschernaew.

Atanas Tschernaew
Im kommenden Jahr können Bürger bis zum 30. Juni kostenlos Lew in Euro zum offiziellen Kurs in allen Bankfilialen sowie Postämtern des Landes umtauschen.

Redakteurin: Miglena Iwanowa

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov

Fotos: BTA



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 27. August

Am Mittwoch wird es sonnig sein. Über den westlichen und nördlichen Regionen wird sich aufgelockerte hohe Bewölkung zeigen. Es wird ein schwacher bis mäßiger Wind aus Osten wehen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 27 und 32°C liegen, für Sofia bei..

veröffentlicht am 26.08.25 um 19:45

Nationales Statistikamt: Im zweiten Quartal reisten rund 70 Prozent der Bulgaren nur innerhalb des Landes

Im zweiten Quartal 2025 stieg die touristische Aktivität der Bulgaren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent und erreichte 1,3 Millionen Reisende, wie die Daten des Nationalen Statistikamts (NSI) zeigen.  67,5 Prozent der Bulgaren..

veröffentlicht am 26.08.25 um 15:58
Krassimir Waltschew

Im November tritt Verbot für Smartgeräte an Schulen in Kraft

Die Änderungen im vorschulischen und schulischen Bildungsgesetz werden voraussichtlich im November in Kraft treten – damit auch das Verbot für Smartgeräte im Unterricht, wie Bildungsminister Krassimir Waltschew laut BGNES mitteilte. Waltschew..

veröffentlicht am 26.08.25 um 12:35