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Präsident Radew nimmt an Eröffnung von Hightech-Munitionsfabrik in Deutschland teil

Foto: BTA

Präsident Rumen Radew nahm auf Einladung des Vorstandsvorsitzenden Armin Papperger an der Eröffnung einer neuen Hightech-Fabrik des deutschen des Rüstungskonzerns „Rheinmetall“ teil. Das Werk in Unterlüß, Niedersachsen, wird 155-mm-Granaten nach NATO-Standard herstellen. Die Investition beläuft sich auf über 500 Millionen Euro, berichtete die bulgarische Nachrichtenagentur BTA.

Anfang dieser Woche wurde bekannt gegeben, dass „Rheinmetall“ sich am Bau von zwei Fabriken in Bulgarien beteiligen wird. Eine davon wird zur Herstellung von Schießpulver dienen, die andere zur Produktion von Granaten. Die Investition beläuft sich auf insgesamt über 1 Milliarde Euro.


Unser Staatschef befindet sich am 27. und 28. August auf Arbeitsbesuch in Deutschland. 

Im Rahmen seiner Visite wird er auch mit seinem Amtskollegen, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, zusammentreffen.


Redakteur: Miglena Iwanowa

Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa

Foto: BTA



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