Ab dem neuen Jahr werden Zigaretten und Tabakerzeugnisse teurer, da die Verbrauchssteuer steigt.
Eine Preiserhöhung ist auch für elektronische und erhitzte Zigaretten vorgesehen – selbst für nikotinfreie Varianten.
Die Maßnahme wurde bereits mit dem Haushalt für 2025 beschlossen und soll schrittweise über vier Jahre umgesetzt werden. Der Staat hatte jahrelang die Steuern auf Tabakerzeugnisse stabil gehalten, um Preissteigerungen zu vermeiden, sodass Bulgarien derzeit die niedrigste Verbrauchssteuer in der EU erhebt – auch für neue elektronische und erhitzte Rauchprodukte.
Ab 2026 wird die Verbrauchssteuer auf Zigaretten 113 Euro pro 1.000 Stück betragen, gegenüber derzeit 107,57 Euro. Für eine Packung Zigaretten bedeutet das, dass die Steuer von 2,14 Euro auf 2,27 Euro steigt. Einschließlich 20 Prozent Mehrwertsteuer verteuert sich eine Packung damit um rund 15 Eurocent. Sollten Hersteller oder Händler ihre Marge anheben, könnte der Preisanstieg noch höher ausfallen, schreibt das Portal „Sega“.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Radio Widin
Die Donau-Brücke wird am 4. und 5. November in beiden Richtungen vollständig für den Verkehr gesperrt, da dort umfassende Reparaturarbeiten durchgeführt werden, teilte die Agentur für Straßeninfrastruktur mit. Die Agentur erklärte, dass der..
Bulgarien wird am renommierten Eurovision Song Contest teilnehmen, der 2026 seine 70. Ausgabe feiern wird. Die Rückkehr ist Teil des Bestrebens des Bulgarischen Nationalen Fernsehens (BNT), bulgarische Kultur und Talente einem internationalen Publikum..
Seit der Einführung der Durchschnittsgeschwindigkeitskontrolle auf zwölf Straßenabschnitten im Land wurden innerhalb eines Monats 33.288 Verstöße von den Kameras der Nationalen Mautverwaltung erfasst. 13.775 der betroffenen Fahrzeuge trugen..
Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, für Sofia werden etwa 6°C erwartet. Tagsüber wird es überwiegend bewölkt sein..
Die stellvertretenden Ministerpräsidenten und Verkehrsminister Grosdan Karadschow und Aleksandar Nikoloski unterzeichneten in Gjueschewo ein Abkommen..
Mehr Donaubrücken seien nicht nur eine bilaterale Angelegenheit zwischen Bulgarien und Rumänien, sondern ein strategischer Schwerpunkt für den Wohlstand..