Das Ministerium für Bildungs und Wissenschaft organisiert am 20. November eine nationale Rundtischkonferenz zum Thema „Sind Einschränkungen für den Zugang von Kindern zu sozialen Netzwerken notwendig?“.
Die Initiative erfolgt in Zusammenarbeit mit den Parlamentsausschüssen für Bildung und Wissenschaft sowie für demografische Politik, Kinder und Familie und mit weiteren Partnern.
Ziel der Rundtischkonferenz ist es, eine offene und fachliche öffentliche Diskussion über die Auswirkungen sozialer Netzwerke auf Kinder und Schülerinnen und Schüler zu führen – auf ihre Gewohnheiten, ihre Kommunikation, ihre Bildung und ihre Sicherheit in der digitalen Umgebung sowie über mögliche Ansätze für eine Regulierung. Die gesamte Diskussion wird online auf der Internetseite des Bildungs- und Wissenschaftsministeriums übertragen.
Die Debatte über soziale Netzwerke und deren Nutzung durch Kinder wird in vielen Ländern geführt. Australien hat soziale Netzwerke verboten, und ähnliche Diskussionen gibt es in Frankreich, Spanien, Norwegen, Griechenland und Dänemark.
Redakteur: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
Foto: Bildungs- und Wissenschaftsministerium
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