Neun bulgarische Europaabgeordnete haben sich an EU-Innenkommissarin Malmström gewand, um sich gegen eine geplante Beobachtung Bulgariens wegen der Flüchtlingskrise auszusprechen.
Die Initiative ergriff der sozialistische Europaabgeordnete Iwajlo Kalfin nach einer Debatte über die Lage der syrischen Flüchtlinge in Bulgarien, die letzte Woche im Europaparlament stattgefunden hat. Im Schreiben an Malmström heißt es, Bulgarien wurde Ende 2013 einem präzedenzlosen Immigrationsdruck ausgesetzt, als sich die Zahl der Asylbewerber sprunghaft erhöht hatte. Bulgariens Aufnahmekapazitäten wurden um das Zehnfache überschritten. Den bulgarischen Abgeordneten zufolge sei die Krise überwunden und Bulgarien habe gezeigt, dass es auch in Ausnahmesituationen adäquat reagieren kann. Zu diesem Fazit kam auch das UNO-Flüchtlingskommissariat, heißt es im Brief der bulgarischen Europaabgeordneten.
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