Einen festlichen Gottesdienst für die sogenannte Zweite Auferstehung Christi hat heute der Metropolit von West- und Mitteleuropa Antonij in der Metropolitenkirche „Hl. Nedelja“ zelebriert. Während der Liturgie wurde das Evangelium traditionsgemäß in verschiedenen Sprachen verlesen - als Symbol für die Einheit der orthodoxen Christen auf der ganzen Welt. Metropolit Antonij wünschte den Bulgaren, dass sie „Osterfreude in ihren Herzen und Häusern“ haben und Gott ihnen Kraft gäbe, die Prüfung zu überwinden.
Wegen der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus kamen nicht viele Gläubige zur festlichen Liturgie. Sie trugen auf Empfehlung des Nationalen Krisenstabs Masken, brachten keine Blumen mit und hielten Abstand zueinander.
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Russland zeige keinerlei Bereitschaft zum Frieden, erklärte Außenminister Georg Georgiew vor dem zuständigen Parlamentsausschuss, berichtete BGNES. Das Schwarze Meer sei eine an den Krieg grenzende Zone und müsse daher die uneingeschränkte..
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