Die bulgarische Außenministerin Ekaterina Sachariewa rief die bulgarisch-nordmazedonische Geschichtskommission auf, dass sie ihre Arbeit wiederaufnimmt, gegebenenfalls aus Distanz. In der letzten Zeit seien in Nordmazedonien über 100 Veröffentlichungen über Bulgarien erschienen; eine antibulgarische Haltung sei auch im Wahlkampf des Landes zu spüren. „Die Wahlen gehen vorbei, doch die Nachbarn bleiben“, betonte Sachariewa in diesem Zusammenhang. „Unser Ziel ist, dass sie gemeinsame Geschichte anerkannt wird, wir gemeinsam unsere Helden ehren, die sich als Bulgaren zu erkennen gaben und sich für die Ideale Mazedoniens einsetzten“, erklärte die bulgarische Außenministerin.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..