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Vizepräsidentin fordert Einrichtung von Wirtschafts-Krisenstab

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Die Einrichtung eines Wirtschafts-Krisenstabs und einen genauen Zeitplan für die Antikrisenmaßnahmen, die Bulgarien in den kommenden Monaten zur Überwindung der Corona-Krise ergreifen müsse, forderte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa. „Die Wirtschafts- und Sozialkrise klopft an die Tür. Die bisher ergriffenen Maßnahmen – ich will nicht sagen, dass sie schlecht sind, sind ungenügend und unkoordiniert. Im Endeffekt muss es ein spezielles Organ geben, dass sich mit dem ernsthaft befasst, was uns in den kommenden Monaten bevorsteht. Laut der Europäischen Kommission werde Bulgarien einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 10,6 Prozent erleben. Unser Finanzministerium spricht hingegen nur von 3 Prozent“, betonte Jotowa. Sie präzisierte, sie wisse aus Erfahrung, dass man den Einschätzungen der Europäischen Kommission glauben könne.



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