Die meisten Initiativen zum 24. Mai, dem Tag der bulgarischen Bildung und Kultur werden online stattfinden. Festumzüge soll es keine geben, sagte Bildungsminister Krassimir Waltschew. Zwischen 10% und 15% der Kinder nehmen nicht am Online-Unterricht teil. Für sie soll es Nachhilfeunterricht geben. Einige der Kinder werden die Klasse wiederholen müssen oder ihr Unterricht wird verlängert. Die Aktivitäten zur Überwindung der Bildungslücken sollen im Juni und Juli stattfinden. Ab dem 1. Juni soll es voraussichtlich Sommerkurse geben, damit die Eltern arbeiten können. Die endgültige Entscheidung darüber soll in Abhängigkeit der epidemiologischen Situation getroffen werden, gab Waltschew bekannt.
Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán im sozialen Netzwerk X...
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