Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Staatliche Tankstellen sollen nicht mit staatlichen Mitteln gebaut werden

Foto: BGNES

Die Tankstellen, die der Staats zu errichten gedenkt, sollen nicht mit Geld aus dem Staatshaushalt gebaut werden, versicherte in einem Interview für den privaten TV-Sender bTV der Wirtschaftsminister Emil Karanikolow. Er präzisierte, dass sie nicht von der künftigen Staatlichen Erdölgesellschaft, sondern von einer Handelsgesellschaft finanziert werden sollen, die nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen sein könne. Die Gesellschaft werde Kredite und Eigenmittel verwenden. 
Derzeit laufen Verhandlungen, um strategische Investoren aus dem Ausland für den Bau von Tankstellen und Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu gewinnen.
Nach den von der Regierung angekündigten Absichten bestehe das Ziel der staatlichen Tankstellenkette darin, den Wettbewerb auf dem Markt zu verbessern und für Bürger und Unternehmen möglichst niedrige Benzinpreise zu sichern.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Einwohner von Tschernomorez „verschließen“ das Meer

Die Küstenstadt Tschernomorez feiert ihren Feiertag am Nikolaustag. Der Heilige Nikolaus wird als Schutzpatron der Fischer und Seeleute verehrt. Jedes Jahr wird an diesem Tag eine Prozession mit der wundertätigen Ikone des Heiligen Nikolaus zum..

veröffentlicht am 06.12.24 um 08:25

Wetteraussichten für Freitag, den 6. Dezember

Am Freitagmorgen ist mit Frühnebel zu rechnen. Regen fällt in Nordbulgarien, stellenweise in den südwestlichen Regionen und in der oberthrakischen Tiefebene. Es weht ein leichter Wind, der am Abend in vielen Gebieten nachlassen wird. Die..

veröffentlicht am 05.12.24 um 19:45
Wlter Ruck und Ilijana Jotowa

WKW-Präsident Walter Ruck: Bulgariens Schengen-Vollbeitritt wird die Geschäftsbeziehungen ankurbeln

Bulgarien und Rumänien werden vollständig in den Schengen-Raum aufgenommen werden. Das versicherte Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien (WKW), bei einem Treffen mit der bulgarischen Vizepräsidentin Ilijana Jotowa in Wien. Ihn..

veröffentlicht am 05.12.24 um 16:06