Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Regierung, Unternehmen und Gewerkschaften legen gemeinsame Prioritäten fest

Foto: euobserver.com

Regierung, Wirtschaftsunternehmen und Gewerkschaften haben ein Abkommen zur Beschleunigung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes unterzeichnet. Das Abkommen umfasst mehrere nationale Prioritäten: den Beitritt Bulgariens zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), zu Schengen und zum ERM-2, Umsetzung gemeinsamer Maßnahmen zur Bekämpfung der Schattenwirtschaft und der Kartellierung, Reduzierung des Verwaltungsaufwands, Förderung von Investitionen in unterentwickelten Gebieten und Entwicklung wettbewerbsfähiger Industrien. Es soll eine nationale Strategie für die Teilnahme an der vierten industriellen Revolution entwickelt und kleine und mittlere Unternehmen gefördert werden. Vereinbart wurde ferner bis 2050 eine Energiestrategie für Bulgarien zu entwickeln, die den Europäischen Green Deal berücksichtigt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19