Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

6 Prozent der Bulgaren haben sich an den Protesten beteiligt

Einer Umfrage von „Gallup International“ zufolge gaben 6 Prozent der Befragten an, gegen die Regierung protestiert zu haben. Das sind etwa 300.000 Menschen. 36 Prozent bekundeten ihre Bereitschaft, an einem Protest gegen die Regierung teilzunehmen. An einer Demonstration zur Unterstützung der Regierung würden 8 Prozent teilnehmen, wobei 2 Prozent bereits an einer solchen Kundgebung teilgenommen hätten. Ein bedeutender Teil derjenigen, die erklären, dass sie protestieren, sind junge Menschen. In Sofia ist das Protestpotential höher. Bis zum 13. Juli haben ca. 10 Prozent der Befragten in Sofia protestiert, was ca. 150.000 Menschen entspricht. 58 Prozent der Respondenten sprechen sich für den Rücktritt der Regierung aus, 32 Prozent sind dagegen. Die anderen können sich nicht festlegen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien schickt humanitäre Hilfe nach Gaza über Jordanien

Die humanitäre Hilfe Bulgariens für die Zivilbevölkerung des Gazastreifens wurde am 29. Juni per Lastwagen in die Region gebracht, wie die bulgarische Botschaft in Jordanien auf Facebook mitteilte. Die Lieferung umfasst Lebensmittel, Medikamente, Zelte..

veröffentlicht am 03.07.24 um 12:10

Bulgariens Präsident appelliert, Flüssiggasterminal in Alexandroupolis schnell in Betrieb zu nehmen

Präsident Rumen Radew traf sich zu einem Arbeitstreffen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Athen. Erörtert wurden die Dringlichkeit einer Intensivierung der Arbeiten an den bilateralen strategischen Projekten. Bei einem Briefing..

veröffentlicht am 03.07.24 um 11:00

Parlamentsfraktion von Welitschie zersplittert, Atlantikrat ruft zur Regierungsbildung auf

Der Atlantische Rat Bulgariens hat alle zur EU und NATO orientierten Abgeordneten aufgerufen, das von GERB-SDS vorgeschlagene Kabinett zu unterstützen. In der Erklärung des Rates heißt es: "Wir setzen den Wandel fort- Demokratisches Bulgarien" nicht..

veröffentlicht am 03.07.24 um 09:45