Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarischer Proteinimpfstoff bekämpft große Anzahl von Coronaviren

Foto: pixabay.com

Die Entwicklung des bulgarischen Proteinimpfstoffs mit Oligopeptiden ziele nicht nur auf die Bekämpfung von COVID-19, sondern auch einer großen Anzahl von Coronaviren ab, sagte Prof. Penka Petrova, Direktorin des Instituts für Mikrobiologie an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in einem Interview für den BNR. Der Impfstoff sei in Lipidnanopartikeln eingekapselt. Gemeinsam mit dem französischen Pasteur-Institut testen die Entwickler, ob die Idee funktioniert, da sie den Weg für die Entwicklung von Impfstoffen in der Zukunft ebnen könnte. Der bulgarische Impfstoff sei sehr innovativ und neben dem Pasteur-Institut bestehe Interesse auch aus dem Ausland, bestätigte Prof. Petrowa. Sie fügte hinzu, dass für die klinischen Studien und die eventuelle Produktion eine bulgarisch-chinesische Finanzierung durch den Forschungsfonds für wissenschaftliche Studien angestrebt werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

„Westinghouse“ prüft Möglichkeiten zur Brennstoffversorgung von Reaktor 6 im KKW „Kosloduj“

Das Kernkraftwerk „Kosloduj“ und „Westinghouse Electric Company“ haben eine Vereinbarung über die Lizenzierung von Brennstoff für Reaktorblock 6 des Kraftwerks unterzeichnet, teilte das Energieministerium mit. Das Dokument wurde in Sofia im..

veröffentlicht am 20.12.24 um 14:55

60 Prozent der Bulgaren mit diesem Jahr zufrieden, 47 Prozent blicken optimistisch auf 2025

Fast zwei Drittel der Bulgaren gaben an, dass sie mit dem Jahr 2024 zufrieden sind. Bei der traditionellen Jahresendumfrage von „Trend“, die von der Zeitung „24 Stunden“ in Auftrag gegeben wurde, antworteten 26 Prozent negativ. Das Privatleben,..

veröffentlicht am 20.12.24 um 12:21
Kristalina Georgiewa

Kristalina Georgiewa rät zu höheren Einnahmen und Defizitabbau

Bulgarien sollte sich auf die Verabschiedung eines Staatshaushalts konzentrieren, der ihm den Beitritt zur Eurozone ermöglicht. Das erklärte die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgiewa, gegenüber dem..

veröffentlicht am 20.12.24 um 09:45