Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Spediteure fordern Öffnung der Grenze bei Ilinden-Exochi

Grenzübergangspunkt „Ilinden-Exochi“
Foto: Radio Blagoewgrad

Vertreter von Speditionsunternehmen und Landwirte aus der Region der Stadt Gotze Deltschew in Südwestbulgarien und anliegender Gemeinden werden sich heute Nachmittag erneut zu einem Protest einfinden. Sie fordern die Öffnung des Grenzübergangspunkts „Ilinden-Exochi“.

Diese Forderung wird auch von griechischer Seite erhoben. Durch die Schießung des Grenzübergangs sehen Unternehmer aus Drama und Kavala ihr Geschäft bedroht.

Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow, der sich gestern in Griechenland aufhielt, warf die Frage über eine Aufhebung der einschränkenden Verbote auf, die Handel und Tourismus stark behindern. Zu diesem Thema sprach er mit seinem griechischen Amtskollegen Kyriakos Mitsotakis in Athen.

Der Grenzübergangspunkt „Ilinden-Exochi“ wurde von den griechischen Behörden wegen der Corona-Seuche bis zum 31. August gesperrt. Eine Verlängerung der Sperre sei nicht auszuschließen, meinen Beobachter.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 13. August

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 18 und 23°C liegen, für Sofia bei 18°C. Im Tagesverlauf wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher, in der Donauebene und in den östlichen Landesteilen mäßiger Wind aus Ost-Nordost wehen. Die..

veröffentlicht am 12.08.25 um 19:45

Löscharbeiten an Bränden im Pirin-Gebirge und bei Sungurlare dauern an

In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 159 Brände gelöscht, teilte die Hauptdirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mit.  Es gebe weder Tote noch Verletzte. Der Brand nahe dem Dorf Skala bei Sungurlare sei zwar..

veröffentlicht am 12.08.25 um 12:05
Georg Georgiew

Sanktionen gegen Russland erweisen sich als wirksam, so der Außenminister

Jedes Friedensabkommen müsse dauerhaft und gerecht sein und die Prinzipien des Völkerrechts achten.  Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Videokonferenz des EU-Rates „Auswärtige Angelegenheiten“. Am 11. August beriet der..

veröffentlicht am 12.08.25 um 11:30