Die Arbeitgeber haben einstimmig den Vorschlag der Regierung abgelehnt, den Mindestlohn ab dem 1. Januar 2021 von 312 auf 332 Euro anzuheben. Worten der Arbeitgeber zufolge würde die Erhöhung des Mindestlohns die Krise weiter verschärfen, insbesondere in den kleinen Gemeinden. Deshalb bestehen sie darauf, das Mindesteinkommen einzufrieren, berichtet die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA.
Wegen Einwänden der Arbeitgeber und der Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften Bulgariens (KNSB) konnte sich der Nationalrat für trilaterale Zusammenarbeit auch nicht auf eine Entschädigung von 12 Euro pro Tag für diejenigen einigen, die in Branchen arbeiten, welche aufgrund der Covid-19-Pandemie geschlossen wurden. Eine solche Entschädigung steht über 32.000 Personen zu, falls sie einen festen Arbeitsvertrag haben und aufgrund der Antiepidemiemaßnahmen bis zu 60 Tage in unbezahlten Urlaub geschickt wurden.
Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..
Im Sofia Tech Park, Gebäude „John Atanasoff“, findet heute die nächste Ausgabe des Robotics Strategy Forum unter dem Titel „Neue Horizonte der Technologien“ statt. Dran beteiligen sich mehr als 30 Unternehmen, Bildungs- und..
Auf Initiative des Europarats wird jedes Jahr am 26. September der Europäische Tag der Sprachen begangen. Die von der Europäischen Kommission und dem Europarat unterstützte Initiative zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt zu fördern und zum..