Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Sozialpartner konnten sich nicht über Mindestlohn einigen

Foto: Archiv

Die Arbeitgeber haben einstimmig den Vorschlag der Regierung abgelehnt, den Mindestlohn ab dem 1. Januar 2021 von 312 auf 332 Euro anzuheben. Worten der Arbeitgeber zufolge würde die Erhöhung des Mindestlohns die Krise weiter verschärfen, insbesondere in den kleinen Gemeinden. Deshalb bestehen sie darauf, das Mindesteinkommen einzufrieren, berichtet die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA.

Wegen Einwänden der Arbeitgeber und der Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften Bulgariens (KNSB) konnte sich der Nationalrat für trilaterale Zusammenarbeit auch nicht auf eine Entschädigung von 12 Euro pro Tag für diejenigen einigen, die in Branchen arbeiten, welche aufgrund der Covid-19-Pandemie geschlossen wurden. Eine solche Entschädigung steht über 32.000 Personen zu, falls sie einen festen Arbeitsvertrag haben und aufgrund der Antiepidemiemaßnahmen bis zu 60 Tage in unbezahlten Urlaub geschickt wurden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 26. September

Am Donnerstag wird es sonnig und sommerlich warm sein, mit Höchsttemperaturen zwischen 26 und 31°C, in Sofia um die 27°C. An der Schwarzmeerküste wird es ebenfalls überwiegend sonnig sein. Es wird ein leichter bis mäßiger Wind aus Süd-Südost..

veröffentlicht am 25.09.24 um 19:45

Nummern der Parteien für die Wahlen stehen fest

Bei der Zentralen Wahlkommission (ZIK) wurden die Nummern der Parteien und Koalitionen ausgelost, die bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober auf dem Stimmzettel erscheinen. Die Koalition GERB-SDS tritt mit der Nummer 18 an, die..

aktualisiert am 25.09.24 um 17:50

25 Länder nehmen an der 78. Internationalen Technischen Messe in Plowdiw teil

In Plowdiw, der zweitgrößten Stadt Bulgariens, wurde die 78. Internationale Technische Messe eröffnet. Über 230 Unternehmen - direkte Hersteller und Handelsvertreter aus 25 Ländern - nehmen an dem Forum teil, das bis zum 28. September dauert...

veröffentlicht am 25.09.24 um 15:18