Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Projekt für Aussichtsplattform im Rennen von „Sofia wählt“

Foto: Sofioter Stadtgemeinde

Das Projekt des Naturparks Witoscha für den Bau einer Aussichtsplattform in der Gegend Kopitoto in der Nähe des Funkturms, gehört zu den 38 Projekten, die sich für eine Finanzierung der Sofioter Stadtgemeinde bewerben.

Durch die Initiative „Sofia wählt“ wird Bürgern ermöglicht, durch eine online-Abstimmung den Sieger zu ermitteln. Die Abstimmung läuft bis zum 30. November.

Sollte das Projekt gewinnen, werden die Sofioter und ihre Gäste die Möglichkeit haben, aus einer auf 1.345 m Höhe erbauten Aussichtsplattform auf die Stadt Sofia herabzublicken. Es wird erwartet, dass die Plattform zum Wahrzeichen der Stadt, einem beliebten Treffpunkt für Verliebte, zum Ort des Entspannens und Fotografierens wird.

Nicht zuletzt soll durch die Initiative "Sofia wählt" die direkte Beteiligung der Bürger an der Verteilung des Gemeindehaushalts gefördert werden. 




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgaren in Frankfurt nehmen an Demo für Vielfalt teil

Der deutsch-bulgarische Kulturverein „Impuls“ wird an einer Demo in Frankfurt am Main teilnehmen, die der Vielfalt und den verschiedenen Kulturen gewidmet ist. Die Veranstaltung beginnt am 14. Juni um 10.30 Uhr Ortszeit, teilte der Verein auf..

veröffentlicht am 13.06.25 um 08:35

Wetteraussichten für Freitag, den 13. Juni

Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen 14 und 18°C liegen, in Sofia um die 15°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nimmt die Bewölkung über Ostbulgarien stärker zu und es kommt zu vereinzelten Schauern und Gewittern. Es..

veröffentlicht am 12.06.25 um 19:45
Prof. Nikolaj Owtscharow und Mladen Stanew in der Wüste Gobi in der Mongolei

Bulgarische Forschungsexpedition reist ins Altai-Gebirge in der Mongolei

Am 16. Juni bricht eine bulgarische Forschungsexpedition, die seit einem Jahrzehnt vorbereitet wurde, nach Zentralasien auf, schrieb der bekannte bulgarische Archäologe Prof. Nikolaj Owtscharow in 24chasa.bg Zwei Wochen lang werden die..

veröffentlicht am 12.06.25 um 15:20