„Am 1. Januar 2024 werden die Bulgaren mit Euro einkaufen“, prognostiziert der Präsident der Bulgarischen Nationalbank BNB, Dimitar Radew, zitiert von Bloomberg TV Bulgaria. „Der Beitritt Bulgariens zum Wechselkursmechanismus 2 wird den Prozess zur Angleichung der bulgarischen Wirtschaft an die der Eurozone sowie an die Einkommen der Durchschnittseuropäer beschleunigen“, meint Radew. Er kündigte an, dass die Zinssätze im kommenden Jahr keine Veränderungen erfahren werden. Radew versicherte, dass der Bankbereich nur am Rande von der Corona-Krise getroffen worden sei. Die Banken seien auf solche Situationen vorbereitet gewesen und würden über die nötigen Reserven verfügen; die BNB ihrerseits habe Maßnahmen in Höhe von 4,5 Milliarden Euro eingeleitet, erklärte der Bankpräsident.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...