Die 29. bulgarische Antarktisexpedition verlässt Sofia am 30. Januar, um ihre Reise zum Eiskontinent anzutreten. Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde das Personal auf 6 Personen reduziert, die für die Instandhaltung der bulgarischen Polarstation „Heiliger Kliment von Ochrid“ auf der Insel Livingston nötig sind. Ohne Bewohner könnte die Polarstation kaum länger als ein Jahr dem antarktischen Klima standhalten. Zur Gruppe gehören Jordan Todorow - Kommandeur der Polarstation, Dr. Atanas Peltekow - Arzt, Petar Sapundschiew und Emil Iwanow - Ingenieure, Nikolaj Nikolow und Kamen Nedkow - Logistik. Die bulgarischen der Polarforscher werden in der chilenischen Stadt Punta Arenas 14 Tage lang unter Quarantäne gestellt. Erst dann können sie mit dem spanischen Forschungsschiff „Esperides“ ihren Weg bis zur Insel Livingston fortsetzen. Weil der Expeditionsleiter, Prof. Christo Pimpirew, an Covid-19 erkrankt ist, wird er zum ersten Mal seit 29 Jahren nicht mit seinen Kollegen in die Antarktis reisen.
Am Samstag wird es überwiegend sonnig sein. Über den östlichen und den südlichsten Regionen wird die Bewölkung veränderlich und zeitweise stärker ausfallen. Am Nachmittag wird es vor allem in den Gebirgsregionen Südbulgariens zu örtlichen..
Bereits mehr als 260.000 Menschen im Land leben unter Wasserrationierung. Das Wassermangelproblem erfasste 16 Städte und 283 Dörfer, am schwersten betroffen sind die Regionen Plewen, Blagoevgrad, Targowischte, Weliko Tarnowo, Lowetsch,..
Der Hubschrauberlandeplatz auf dem Gelände des Mehrprofil-Krankenhauses in Gabrowo ist bereits lizensiert. Er ist der 13. im Register der Krankenhauslandeplätze der Zivilluftfahrtverwaltung und soll in Kürze in Betrieb genommen werden. Die Anlage..
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