Die Galerie „Waska Emanuilowa“ in Sofia entführt ihre Besucher auf eine spannende Zeitreise nach Paris der 1930er Jahre. Die Ausstellung „Begegnungen in Paris“ beleuchtet die Reise einer Gruppe einheimischer Künstler in die französische Hauptstadt, die für sie „die ersehnte europäische Moderne verkörpert, welche sich auf das Erbe der Antike stützt und zwischen Avantgarde und Traditionalismus schwankt“, so die Kuratoren.
Der Gruppe gehörte auch Waska Emanuilowa an, die im Sommer 1939 zum ersten und letzten Mal ins Ausland gereist ist. Paris hat einen großen Einfluss auf ihre Entwicklung gehabt. Sie wurde zur berühmtesten und produktivsten Bildhauerin in unserem Land. Neben Werken von Waska Emanuilowa, die bisher nicht gezeigt wurden, umfasst die Ausstellung auch 44 Werke von Nenko Balkanski, Ilija Beschkow, Georgi Popow (John), Donka Konstantinowa, in deren Mittelpunkt das Flair von Paris steht. Die der Ausstellung wird am 9. Februar eröffnet.
Zusammengestellt von: Diana Zankowa
Fotos: ArchivIn Sofia wird das Stück Systemfehler 2052 aufgeführt, das von der Methode des „Forumtheaters“ des brasilianischen Regisseurs Augusto Boal inspiriert ist. Er schuf in den 1960er Jahren das so genannte „Zeitungstheater“, bei dem die Schauspieler Artikel..
Die 13. Ausgabe des Internationalen Fotofestivals „Fodar“ findet vom 4. März bis 6. April in der Nationalen Kunstgalerie in Sofia statt. 801 Fotografen aus 81 Ländern haben sich in diesem Jahr für die Teilnahme beworben. Eine internationale Jury hat..
Das BTA-Magazin LIK hat seine Februar-Ausgabe dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk gewidmet. Sie wurde heute im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im Marmorfoyer des BNR vorgestellt. Am 25. Januar wurde das 90-jährige Bestehen des..
Die Ausstellung „Schon gewusst…? Verschwörungstheorien“ des multidisziplinären Künstlers Teodor Uschew wird am 4. Juni im bulgarischen Kulturinstitut..