Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Internationale Initiative „Reigen zum Aufwecken“ zum 6. Mal geplant

Foto: Facebook/PROBUJDANESHORO

Das 6. Jahr in Folge ist die Initiative „Reigen zum Aufwecken“ geplant, die die Bulgaren auf aller Welt vereinen soll. Anlässlich des Nationalfeiertages am 3. März wollen Bulgaren im In- und Ausland einen traditionellen Reigen tanzen und damit ihr Zugehörigkeitsgefühl stärken, informierte der BNR-Regionalsender in Warna.

Organisatoren sind die „Vereinigung Asbuki“ und die Bürgerplattform „Bulgaren für Bulgarien“.

Die Teilnehmer an der Initiative sollen Videos anfertigen, in denen sie sich vorstellen - wer sie sind und wo sie leben und zeigen, wie sie gemeinsam Reigen tanzen. Diese Videos sollen dann auf der Facebook-Seite der Initiative veröffentlicht werden.

„Wir wollen die Schönheit unserer Folklore, das Temperament und die positiven Emotionen der Bulgaren zeigen“, heißt es auf der Seite der Organisatoren.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Treffen mit den kleinsten Parlamentsparteien beim Präsidenen

Ein Expertenkabinett sei unter den Bedingungen der politischen Krise die einzige Möglichkeit für die Bildung einer Regierung. Diesen Standpunkt vertrat der Fraktionsvorsitzende von "Es gibt ein solches Volk" (ITN), Toschko Jordanow, bei den Beratungen..

veröffentlicht am 26.06.24 um 12:36

Einflussreicher Sicherheitsdienst warnt GERB-Chef Bojko Borissow

Eine von einem der einflussreichsten Sicherheitsdienste der Welt herausgegebene Warnung der höchsten Gefahrenstufe sei der Grund dafür, dass das Haus von GERB-Chef Bojko Borissow von Scharfschützen bewacht werde. So antwortete er auf die Frage der..

veröffentlicht am 26.06.24 um 11:45
Dimitar Glawtschew

Premier Dimitar Glawtschew lehnt Anhörung im Parlament ab

Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew hat den Antrag der PP-DB auf Anhörung im Parlament abgelehnt. Die Koalition hatte darauf bestanden, dass Glawtschew die Gründe für die Entlassungen und Ernennungen in der staatlichen..

veröffentlicht am 26.06.24 um 11:02