8 Prozent Rückgang beim Export und 10 Prozent beim Import, 170.000 Arbeitslose und eine Außenverschuldung von 2,4 Milliarden Lewa (ca. 1,2 Mrd. Euro) – das kommt nach einem Jahr Corona-Seuche unter dem Strich heraus, kommentierte für den BNR Radoswet Radew, Vorsitzender der Bulgarischen Wirtschaftskammer. Besorgniserregend sei seiner Ansicht nach, dass Investitionsinteresse und Konsum gesunken seien. Radew prognostiziert für die Zeit nach April dieses Jahres eine Reihe von Firmenpleiten, sobald das Moratorium auf die Kredite entfällt.
Laut Krassen Stantschew vom Institut für Marktwirtschaft besitze das Land über gute Fiskalreserven, die den Schlag der Corona-Krise gedämpft hätten. Er betonte jedoch, dass 1,4 Millionen Bürger nicht von den Hilfe-Programmen erfasst werden, da die Maßnahmen „nicht mehr als 10 Prozent der Wirtschaftssubjekte erreicht haben“.Der Internationale Währungsfonds empfahl eine Anhebung der Sozialabgaben und Immobiliensteuern ab 2026. Das wurde bei einer Anhörung von Vertretern der re g ulären Mission des Fonds im Haushaltsausschuss der Volksversammlung deutlich...
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