Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Heimische Tourismusbranche setzt erneut auf Inlandsurlauber

Foto: Ani Petrowa

„Die diesjährige touristische Sommersaison wird unvorhersehbar sein“, prognostizierte in einem Interview für den BNR der stellvertretende Vorsitzende der Vereinigung der bulgarischen Reiseveranstalter Geogi Ratschew. Er meinte, dass die Hotels erneut vor allem auf inländische Urlauber setzen werden. Laut Branchenvertretern sei die Zahl griechischer und rumänischer Besucher gesunken. Als zusätzliches Problem erweisen sich die Unklarheiten im Zusammenhang mit der Einführung des Corona-Impfpasses bei Reisen.

Trotz all der Probleme werde man für den Sommer eine Reisevariante finden, ist Ratschew überzeugt. „Die Menschen in Europa haben große Mittel gespart, da sie nicht mehr reisen, aber den großen Wunsch verspüren, Urlaub zu machen“, kommentierte er und fügte hinzu, dass ein großes Rennen eingesetzt habe, wer die meisten Urlauber in sein Land locken werde.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Mehrere Gemeinden haben nach gestrigem Hagelsturm den Notstand ausgerufen

Nach dem Unwetter der vergangenen Nacht, das von Hagel und starkem Wind begleitet wurde, haben mehrere Gemeinden in Bulgarien schwere Schäden erlitten und den Katastrophenzustand ausgerufen. In der Gemeinde Nowa Sagora wurden mehrere Dörfer..

veröffentlicht am 14.06.24 um 12:11

Umgestürzte Bäume und behinderter Verkehr nach Unwetter in Sofia und Bansko

Nach einem heftigen Sturm in der vergangenen Nacht sind die Teams der Direktion für Notfallhilfe und Prävention der Stadtverwaltung Sofia dabei, abgebrochene Äste und Bäume von den Fahrbahnen zu entfernen. Acht Teams setzen derzeit ihre Arbeit..

veröffentlicht am 14.06.24 um 10:35

Internationales Festivalbeleuchtet Geschichte von Plowdiw

Das internationale Festival „Plowdiw - antik und ewig: Geschichte, Ethnologie, Kultur und Kunst“ wird heute eröffnet und dauert bis zum 16. Juni. Zu der Veranstaltung, die vom Verein für historische Nachstellungen „Philipopol“ organisiert..

veröffentlicht am 14.06.24 um 09:05