Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Rumen Radew mit bewegendem Appell für Parlamentswahl am 4. April

Foto: Facebook /Rumen Radew

Im Laufe der Jahre sei viel getan worden, damit sich Bulgaren von der Politik abwenden. Das komme den Feinden der Freiheit zugute, sagte Bulgariens Präsident Rumen Radew. „Hunderttausende Landsleute im Ausland werden erneut nicht über die Zukunft Bulgariens abstimmen können, zu dem viele träumen, zurückzukehren. Unabhängig von den Enttäuschungen, die wir erlebt haben, haben wir alle vier Jahre das Recht, über unsere Zukunft zu entscheiden. Am Wahltag hat jeder von uns, ob jung oder alt, reich oder arm, den gleichen Anteil am Schicksal Bulgariens und er muss ihn gut überlegt, kritisch und bewusst investieren. Wer nicht wählt, überlässt das Schicksal seines Heimatlandes, seines eigenen und das seiner Nächsten, der willkürlichen der Wahl eines Anderen. Am Sonntag hängt alles von uns ab“, unterstricht Präsident Rumen Radew in einer Botschaft an das Volk, informiert der Pressedienst der Präsidentschaft.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Temenuschka Petkowa

Bulgarien erfüllt alle Kriterien für Euroraum und wird Konvergenzbericht anfordern

Nach Angaben von Eurostat erfüllt Bulgarien das letzte Kriterium für die Eurozone, nämlich Preisstabilität. Dies wurde zu Beginn der außerordentlichen Sitzung des Ministerrats von Finanzministerin Temenuschka Petkowa bekannt gegeben.  Sie sagte,..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:46
 Rossen Scheljaskow

Rossen Scheljaskow: Ukraine muss Garantien für dauerhaften und gerechten Frieden erhalten

Die bulgarische Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wurde heute von Premierminister Rossen Scheljaskow bekräftigt. Er nahm an dem vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:33

Eurostat: Inflation in Bulgarien steigt im Januar auf 3,8 Prozent

Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone beschleunigt sich im Januar 2025 auf 2,5 Prozent gegenüber 2,4 Prozent im Vormonat. In Bulgarien beschleunigte sie sich im Januar noch stärker auf 3,8 Prozent gegenüber 2,1 Prozent im Vormonat und..

veröffentlicht am 24.02.25 um 16:15