Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Prof. Bar-Zohar aus Sofia kandidiert für den Posten des Staatspräsidenten in Israel

Prof. Michael Bar-Zohar
Foto: Archiv BGNES

Der in Sofia geborene international anerkannte israelische Schriftsteller Prof. Michael Bar-Zohar ist unter den Kandidaten für den Posten des Staatspräsidenten Israels, meldete der Fernsehsender bTV. Er hat eines der bewegendsten Bücher über die Rettung der bulgarischen Juden während des Zweiten Weltkrieges geschrieben. Ein Onkel von ihm hat sich 1943 maßgeblich an der Rettung der Juden aus Kjustendil beteiligt. Prof. Bar-Zohar wurde 1938 in Bulgarien geboren und verließ das Land im Alter von 10 Jahren im Zuge der Übersiedlung der Juden nach Israel. Dort machte er als Wissenschaftler Karriere und wurde zwei Mal als Abgeordneter der Knesset gewählt. Nach Teilnahmen an Mossad-Einsätzen schrieb er Bücher, die sich eines hohen Interesses erfreuen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Pomorie lädt erneut zum Fischfestival ein

Ein zweitägiges Festival in Pomorie gibt Einblicke in das Leben und Handwerk der Fischer. Die Idee der Organisatoren aus der Gemeinde ist es, durch Konzerte, Präsentationen von Fischgerichten, Theateraufführungen, einer Kindershow, einem..

veröffentlicht am 21.06.24 um 12:30
Die Donau bei Budapest

Die Donau sollte ein Binnenfluss der Europäischen Union werden

Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg betonte die Notwendigkeit, dass alle Länder der Donauregion der Europäischen Union beitreten und die Donau ein Binnenfluss der EU wird, berichtete BNT. Österreich führt in diesem Jahr..

veröffentlicht am 21.06.24 um 10:55
Deniza Satschewa

Regierungsbildung wäre bei genügend Reife und Verantwortung möglich

Die GERB-SDS hält an ihrer Meinung fest, dass Bulgarien eine stabile Regierung haben sollte, und zwar mit dem ersten Mandat der GERB. Deniza Satschewa, stellvertretende Vorsitzende der GERB-SDS-Fraktion, wies beim Einzug ins Parlament darauf..

veröffentlicht am 21.06.24 um 10:01