Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Konsultationen mit EK zum Wiederaufbauplan gestartet

Foto: BGNES

„Der epidemiologische Ausnahmezustand wir in Bulgarien um einen weiteren Monat verlängert“, gab Gesundheitsminister Prof. Kostadin Angelow auf einer Sitzung der scheidenden Regierung bekannt. Laut Angelow überwinde das Land erfolgreich die dritte Corona-Welle.

Die Sitzung des scheidenden Kabinetts wurde Online durchgeführt und im Facebook übertragen.

Vizepremierminister Tomislaw Dontschew wurde beauftragt, Konsultationen mit der Europäischen Kommission zur endgültigen Vorlage des bulgarischen Entwurfs eines Plans für Wiederaufbau und Nachhaltigkeit aufzunehmen, erklärte der scheidende Ministerpräsident Bojko Borissow. Dontschew präzisierte, die Regierung sei bereit, mit einer ersten Überprüfung des Plans zu beginnen. Nach Fertigstellung muss das Dokument von der Europäischen Kommission und dem Rat der EU gebilligt werden, verwies der Vizepremierminister.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32