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93 Mio. für Sicherung von Erdrutschen ohne vorliegendes Ergebnis bereitgestellt

Foto: БГНЕС

Ende 2019 erhielten 25 Subunternehmer vom Staatsunternehmen "Awtomagistrali" einen Vorschuss in Höhe von 93 Mio. Euro, um 84 Erdrutschgebiete zu stabilisieren und Geröll vom Straßennetz zu räumen. Die Laufzeit der Verträge ist bis Ende dieses Jahres, aber bisher wurde nur der Erdrutsch auf der Straße zum Rila-Kloster stabilisiert. Die Information teilte die geschäftsführende Ministerin für regionale Entwicklung und Raumplanung, Wioleta Komitowa, mit.
Eine Prüfung durch das Ministerium ergab, dass die Verträge nur für die Planung, Anmietung von Technik und Maschinen sowie für die Lieferung von Material abgeschlossen wurden. Für die entsprechenden Objekte liegen keine Baugenehmigungen vor. 
Keines der Unternehmen, die Mittel erhalten haben, ist gestern zum Treffen erschienen, das von der Ministerin anberaumt wurde, um mehr über ihre Aktivitäten zu erfahren.
Die besagten Projekte sollen einer eingehenden Kontrolle unterzogen werden.



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