Die Ergebnisse der Inspektion im Zusammenhang mit den Aufträgen für Atemschutzgeräten, Masken und Medikamenten, die für den Zeitraum des epidemiologischen Notstands aus China gekauft wurden, wurden der Staatsanwaltschaft übergeben. Dies teilte der stellvertretende Gesundheitsminister Dr. Dimitar Petrow für das BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ mit.
Die Überprüfung habe ergab, dass die erworbenen Artikel überteuert erworben wurden. Standardverfahren bei der Vertragsschließung seien umgangen worden; ferner seien die Vertragsunterzeichnung, die Rechnungszustellung und die Zahlungen innerhalb nur eines Tages erfolgt. Die Verträge würden keine Vertragsstrafen vorsehen. „Es gab eine Lieferfrist von 20 Tagen, die in keinem Fall eingehalten wurde. Alles spricht für eine äußerst undurchsichtige Verwaltung“, erklärte Petrow.
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Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...