Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Finanzminister Wassilew: Mit „Es gibt ein solches Volk“ haben wir grundlegende Diskrepanzen

Finanzminister Assen Wassilew
Foto: BGNES

Der Finanzminister der Übergangsregierung Assen Wassilew sagte gegenüber dem Fernsehsender Nova TV, es bestünden mit der Formation „Es gibt ein solches Volk“ grundlegende Diskrepanzen in Bezug auf die Wirtschaftspolitik. Er habe die Einladung der Siegerpartei zur Einbeziehung in ihr Kabinett abgelehnt. „Wenn wir uns darauf einigen würden, dass unsere Wirtschaftspolitik richtig ist, könnten wir über eine konstruktive Zukunftsvariante diskutieren“, sagte der Minister. Er fügte hinzu, er sehe keine Möglichkeit, wie man die Steuern senken, gleichzeitig die Ausgaben erhöhen und dabei ein Null-Defizit erreichen könne. Laut Assen Wassilew sollte unser Land in den nächsten zwei Jahren eine ausgewogene Politik führen und versuchen, alle Haushaltslöcher zu stopfen. „Mit einer Budgetaktualisierung können wir der Corona-Krise begegnen, die Renten modernisieren und im Falle eines Lockdowns, Gelder für das Gesundheitswesen und die Wirtschaft bereitstellen“, fügte er hinzu.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Februar

Am Morgen wird die Sicht mancherorts eingeschränkt sein und tagsüber bleibt es bewölkt. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4°C und 1°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 5 bis 10°C, in den südöstlichen Regionenbis zu..

veröffentlicht am 13.02.25 um 19:45

Der öffentliche Nachtverkehr in Sofia bleibt

Das wurde auf der heutigen Sitzung des Sofioter Stadtrats nach stürmischen Debatten beschlossen. Im Januar hatte man für die Einstellung von zwei der vier Linien des öffentlichen Nachtverkehrs in Sofia gestimmt, während die anderen beiden nur..

veröffentlicht am 13.02.25 um 16:33

Außenministerium verurteilt Äußerungen von Nordmazedoniens Premier

Der Premierminister der Republik Nordmazedonien, Hristijan Mickoski, erklärte gestern vor dem Parlament in Skopje, er sehe keinen Grund für die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens.  Die eigentliche Frage laute, warum etwa..

veröffentlicht am 13.02.25 um 10:32