„Die Monitoringgruppe ist keine Untersuchungsstelle. Unser Ziel ist es, Informationen zu sammeln und Debatten anzuregen, das Europäische Parlament mit den wirklichen Problemen in Bulgarien vertraut zu machen und Möglichkeiten zu ihrer Lösung aufzuzeigen.“ Das sagte dem BNR gegenüber die Europaabgeordnete Elena Jontschewa von der Fraktion der Sozialisten. Sie ist Mitglied der Delegation der Europaabgeordneten, die sich in Sofia aufhält, um die Rechtsstaatlichkeit im Land zu prüfen. „Bulgarien steht bereits im Fokus der Europaabgeordneten, und wer an die Macht kommt, darf nicht drastisch gegen die Rechtsstaatlichkeit und die Medienfreiheit verstoßen“, sagte Jontschewa.
Die Abgeordneten werden vor ihrer Abreise am 24. September eine Pressekonferenz geben.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...