Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Staatlichen Gesundheitsinspektor fordert grünes Zertifikat oder Beschränkungen

Foto: BGNES

Der Gesundheitsminister Stojtcho Kazarow will am Montag, 18. Oktober, eine außerordentliche Sitzung des Expertenrates für Epidemiologie einberufen, auf der über die Verschärfung der Epidemie-Maßnahmen auf Vorschlag des obersten staatlichen Gesundheitsinspektors Angel Kunchew beraten werden soll. 
Ein landesweiter Lockdown sei nach Ansicht von Minister Kazarow nicht nötig. Die Entscheidungen über regionale Beschränkungsmaßnahmen werden von den Bezirken getroffen. Diese werden an Unternehmen und Branchenorganisationen weitergeleitet, um eine objektive Entscheidung zu treffen.
Der Chef-Gesundheitsexperte schlägt zwei alternative Arten von Maßnahmen vor. Der erste Vorschlag sieht die Einführung von grünen Zertifikaten, PCR-oder Antigentest ohne Einschränkungen der Kapazität für öffentliche Orte und Veranstaltungen vor. Die zweite Variante wäre die Einstellung bestimmter Aktivitäten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dimitar Glawtschew

Geschäftsführende Regierung legt Rechenschaft ab

Die geschäftsführende Regierung hat ihre Hauptaufgabe - die Organisation von fairen und transparenten Wahlen zur Volksversammlung und zum Europäischen Parlament - erfolgreich erfüllt. Alle Aktivitäten wurden transparent und fristgerecht durchgeführt,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 12:00
Iwelin MIchajlow

Gründer von Welitschie beklagt sich über Erpressung

Über fünf Abgeordnete der Partei Welitschie bestehen Zweifel, ob sie das Kabinett von GERB-SDS unterstützen, die übrigen seien absolut dagegen. Das erklärte der Mitbegründer der Partei, Iwelin Michajlow. Er sagte auch, dass er über eine Aufnahme verfüge,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 11:21
Dimitrina Goranowa

Tourismusbranche fordert Beibehaltung von niedriger Mehrwertsteuer

Bulgarische Reiseveranstalter und Reisebüros hoffen, dass das neue Parlament die Wiedereeinführung  der höheren Mehrwertsteuer (MwSt) von 20 Prozent ab dem 1. Juli für ihre Geschäfte überdenkt. Sie fordern, dass die MwSt für Reisepakete bis Ende 2024 mit..

veröffentlicht am 02.07.24 um 09:10