Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Qualität des bulgarischen Wiederaufbauplans ist der EU wichtig

Foto: BGNES

„Die Qualität des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans ist wichtiger als die Zahlungstermine“, sagte der Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Bulgarien, Zwetan Kjulanow.

Ihm zufolge genehmige die Europäische Kommission nationale Pläne in der Regel innerhalb von zwei Monaten. Das Dokument müsse dann vom Rat der Europäischen Union gebilligt werden. Das Verfahren beanspruche ebenfalls etwa einen Monat Zeit, erklärte Kjulanow. Die erste Finanzierung im Rahmen des Plans für das Land in Höhe von 13 Prozent der erwarteten über 6 Milliarden Euro könne bereits Anfang 2022 erfolgen, ist Kjulanow überzeugt.

Der Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Bulgarien lehnte es ab, sich zum Inhalt des Dokuments zu äußern, da die Europäische Kommission es noch nicht eingesehen habe.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Erster Schnee im Witoscha-Gebirge

Wetteraussichten für Freitag, den 3. Oktober

Im Laufe des nächsten Tages ( Freitag ) wird es keine wesentliche Wetteränderung geben. Es wird bewölkt sein mit verbreiteten, vielerorts ergiebigen Regenfällen, in den Bergregionen oberhalb von 600 bis 800 m mit Schneefall. Gegen Tagesende werden die..

veröffentlicht am 02.10.25 um 19:45
Borislaw Sarafow, amtierender Generalstaatsanwalt

WKS enthebt Borislaw Sarafow seines Amtes als amtierender Generalstaatsanwalt

Die Strafrechtskammer des Obersten Kassationsgerichts (WKS) hat entschieden, dass das Mandat des amtierenden Generalstaatsanwalts kraft Gesetzes („ex lege“) nach Ablauf der gesetzlich vorgesehenen Frist von sechs Monaten endet.  Daher ist..

veröffentlicht am 02.10.25 um 17:38

Deutlicher Rückgang der Versuche zur illegalen Überquerung der bulgarisch-türkischen Grenze

Bulgarien schützt die europäischen Außengrenzen äußerst gut und erfolgreich.  Im Vergleich zu 2024 sind die Versuche, die bulgarisch-türkische Grenze illegal zu überschreiten, um mehr als 75 Prozent gesunken. Das erklärte Premierminister..

veröffentlicht am 02.10.25 um 16:25