Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Missbrauch mit Zuschüssen für Schülererholung aufgedeckt

Foto: BNR Warna

Millionen seien für fiktive Ferienreisen für Schüler ausgegeben worden, teilte das Bildungsministerium mit. Für fast 4 Millionen Euro, die das Ministerium dem staatlichen Unternehmen „Schülererholung und Sport“ für einen Zeitraum von 2 Jahren gezahlt hat, würden keine Unterlagen oder Registrierungen von Schülern in den Erholungsheimen des Unternehmens vorliegen.

Seine Leitung, deren Prinzipal der Bildungsminister ist, kann fast 293.000 Übernachtungen nicht nachweisen, für die es Zuschüsse vom Ministerium erhalten hat. Der Minister für Bildung und Wissenschaft der Übergangsregierung Nikolai Denkow kündigte an, sich an die Generalstaatsanwaltschaft und die Agentur für staatliche Finanzkontrolle zu wenden, weil der begründete Verdacht auf Missbrauch in besonders großem Umfang vorliegen würde.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35