Die Vorsitzende der Bulgarischen Sozialistischen Partei (BSP) Kornelia Ninowa ist zurückgetreten. Zu der Forderung des Sprechers der Übergangsregierung Anton Kutew, sie solle ihren Rücktritt einreichen, sagte Ninowa: „Die Übergangsregierung sollte sich um die Krisen kümmern und kein Engineering in der BSP betreiben. Ich übernehme die volle Verantwortung. Es ist meine Schuld, dass ich geschwiegen habe, als ich reden und die Wahrheit sagen musste.“
„Wir haben eine Einladung zu Verhandlungen über die Bildung einer Regierung erhalten und haben die Einladung angenommen. Wir starten Verhandlungen über eine Regierung mit Kiril Petkow und Assen Wassilew , erklärte Ninowa.
„Die BSP hat ein desaströses Wahlergebnis erzielt, zumal wir mit den DPS-Stimmen aus der Türkei vom dritten auf den vierten Platz gerutscht sind“, ergänzte Kornelia Ninowa.
Ninowa bleibt bis zur Einberufung eines Kongresses an der Spitze der BSP, auf dem ihr Rücktritt angekündigt werden soll, was voraussichtlich im Januar der Fall sein wird. Der/die neue Vorsitzende wird durch Direktwahl ernannt.
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..