„Es ist unwahrscheinlich, dass die aktuellen Corona-Impfstoffe gegen die Omicron-Variante nicht wirken; sie könnten eventuell eine schwächere Wirkung haben.“ Diese Meinung äußerte gegenüber den Fernsehsender bTV der ehemalige Vorsitzende des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten Prof. Todor Kantardschiew. Er teile die Hypothese, dass die neue Variante bei einem AIDS-Patienten aufgetreten sein könnte, der sich mit dem Coronavirus infiziert habe. Angesichts der Gefahr einer Ausbreitung von „Omicron“ auch in Bulgarien riet der Epidemiologe noch nicht geimpften Personen sich impfen zu lassen und Personen über 65 Jahren sich zu einer Auffrischungsimpfung zu entscheiden. Prof. Kantardschiew sagte ferner, dass die Einschränkungsmaßnahmen verschärft und mehr Menschen getestet werden sollten.
Die Reaktoren des nicht realisierten Projekts für ein zweites bulgarisches Kernkraftwerk - „Belene“ - werden nicht verkauft. Das gab der Vizepremier und BSP-Vorsitzende Atanas Safirow vor Journalisten bekannt. Er wies darauf hin,..
In Anwesenheit von Premierminister Rossen Scheljaskow unterzeichneten Energieminister Schetscho Stankow und Wanja Iwantschewa, Managerin von „Shell Exploration and Production“, einen Vertrag über die Erkundung von Öl- und Gasvorkommen in der..
Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab. Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...