Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Übergangsregierung mit sozialen Vorschlägen für 2022

Foto: BGNES

Der Finanzminister Waleri Beltchew unterbreitete den Voraschlag, den Mindestlohn, das Mutterschaftsgeld und das Kindergeld zu erhöhen. 
„Über 750.000 Menschen im Land erhalten einen Mindestlohn von 332 Euro im Monat, was äußerst unzureichend ist. Wir schlagen vor, es auf 363 Euro zu anzuheben“, sagte Beltschew. Seine weiteren Vorschläge betreffen die Erhöhung des Kindergeldes um 10 Euro und des Geldes für den Mutterschaftsurlaub auf 332 Euro monatlich. Die Mindestrente soll ab dem 1. Januar 2022 auf 248 Euro angehoben werden.
Die Vorschläge sollen im Rahmen der Debatte über den Staatshaushalt für das kommende Jahr im Parlament sowie von den sozialen Partnern erörtert werden. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

74 Prozent der jungen Ärzte entscheiden sich zugunsten Bulgariens

Das dritte Jahr in Folge steigt die Zahl der jungen Ärzte, die nach ihrem Abschluss in Bulgarien bleiben wollen. Das geht aus einer Umfrage unter 224 bulgarischen Absolventen des Jahrgangs 2024 der Medizinischen Fakultät der..

veröffentlicht am 21.02.25 um 15:52

GERB: US-Politik stellt ein Risiko für die bulgarische Wirtschaft dar

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow erklärte vor Journalisten, er unterstütze die Position von US-Präsident Donald Trump für einen Frieden in der Ukraine, bestehe aber darauf, dass Bulgarien seinen europäischen Partnern gegenüber loyal bleibt Seiner..

veröffentlicht am 21.02.25 um 14:56

Parlament verabschiedet Erklärung über Nichtbeteiligung bulgarischer Streitkräfte in Ukraine

Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung haben eine Erklärung über die Nichtbeteiligung der bulgarischen Streitkräfte an militärischen Aktionen auf dem Territorium der Ukraine verabschiedet. 166 Abgeordnete stimmten dafür, 27 waren dagegen..

veröffentlicht am 21.02.25 um 13:07