Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

BNB-Gouverneur: Beitritt zum Euro wird Einkommen der Bulgaren anheben

Dimitar Radew
Foto: BGNES

Im Jahr 2022 wird die Inflation in Bulgarien unter Kontrolle gebracht. Das prognostizierte der Gouverneur der Bulgarischen Nationalbank BNB Dimitar Radew gegenüber dem Fernsehsender bTV.

Der Beitritt zur Eurozone wird die Einkommen erhöhen. Es ist kein Zufall, dass Gewerkschaften zu den größten Befürwortern des Prozesses gehören. Der Wechselkurs des Lew gegenüber dem Euro bei der Umstellung auf die Gemeinschaftswährung bleibt auf 1,95583 Lewa pro 1 Euro fixiert. Die Einlagen von Personen werden automatisch in Euro umgerechnet. Beide Währungen werden für eine kurze Übergangszeit parallel verwendet, sagte der BNB-Gouverneur.

Der Wohnungskauf habe sprunghaft zugelegt, es könne aber nicht von einer „Immobilienblase“ Rede sein. Die Bankeinlagen der Bürger würden weiter wachsen, so Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25