„Es gibt noch keinen bestätigten Fall von Omikron in unserem Land, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Mutation auch in Bulgarien auftritt, da uns bisher keine der Varianten von Covid-19 ausgelassen hat.“ Das teilte Gesundheitsminister Stojtscho Katzarow gegenüber dem Fernsehsender bTV mit. Er betonte jedoch, dass keine strengeren Maßnahmen erforderlich seien. Einen Tag zuvor hatte sein Stellvertreter Toma Tomow noch angekündigt, dass solche Einschränkungen in Betracht gezogen werden, falls sich herausstellen sollte, dass es sich bei einer der untersuchten Proben um Omikron handelt. Der Minister nannte drei Gründe für die hohe Sterblichkeit durch das Coronavirus. Der Hauptgrund sei, dass viele Menschen sich weigern, sich impfen zu lassen. Zudem verursache die Delta-Variante häufig einen schweren Krankheitsverlauf und das Gesundheitssystem befände sich in einem schlechten Zustand. Nach seinen Angaben sind 90 Prozent der Toten über 60 und ungeimpft.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..