Zwei Gruppen von Migranten seien im Verlauf einer Woche im Gebiet des Dorfes „Woneschta Woda“ am Pass der Republik festgenommen worden, sagte der Bürgermeister Janko Parwanow gegenüber dem BNR. Die erste Gruppe von elf Personen habe sich in einem verlassenen Ferienheim am Rande des Dorfes versteckt gehalten; die zweite Gruppe von fünf Personen sei gestern am Pass der Republik festgenommen worden. Es handle sich meist um junge Männer aus Afghanistan, die nicht aggressiv, aber sehr hungrig seien, kommentierte der Bürgermeister. „Sie durchqueren Bulgarien und suchen nach der Grenze bei Dragoman, um das Land in Richtung Westen zu verlassen“, fügte der Bürgermeister hinzu. Ihm zufolge führe wahrscheinlich ein Kanal für den Schmuggel von Migranten durch das Gebiet. Es liegen noch keine offiziellen Informationen über den Zustand der festgenommenen Personen vor und ob sie bereits in eines der Flüchtlingszentren des Landes eingewiesen worden sind.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..