Das Bildungsministerium hat in Verbindung mit der Dissertation der Wirtschaftsministerin der Übergangsregierung Daniela Wesiewa ein Signal für ein mögliches Plagiat erhalten. Das ist der neueste Fall, mit dem sich die Kommission für Ethik im Hochschulwesen am Ministerium befasst, aber der erste, in dem ein amtierender Minister untersucht wird. Laut dem Hinweis würden 171 Seiten der wissenschaftlichen Arbeit „Entwicklung effektiver Modelle für den Kapazitätsaufbau für soziales Unternehmertum in Bulgarien“ von anderen Autoren und Quellen stammen. Die restlichen 9 der insgesamt 180 Seiten umfassenden Dissertationsschrift bestünden aus den Titelblatt und dem Vorwort. Daniela Wesiewa sagte gegenüber dem BNR, dass sie sich keine Sorgen um die Überprüfung mache.
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