„Nach den Feiertagen steht uns eine Welle der Omikon-Variante bevor, die derzeit in Westeuropa wütet. Am 4. und 5. Januar werden wir einen neuen Höhepunkt der Pandemie erleben“, prognostizierte Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew in einem Interview für den Fernsehsender bTV.
„Omikron verdoppelt die Fälle aller 2 bis 3 Tage. Die gute Nachricht ist, dass weniger Infizierte in die Krankenhäuser kommen, sie aber trotzdem voll sein werden, weil zu viele Patienten von der Infektion betroffen sind“, sagte Kuntschew.
Trotz der breitangelegten Impfkampagne werden sich 15 Prozent der Bulgaren nicht impfen lassen und 45 Prozent zögern mit ihrer Entscheidung. Ob die Auffrischungsimpfung nicht nach 6, sondern bereits nach 3 Monaten erfolgen soll, werde demnächst entscheiden. Die Frist für den Janssen-Impfstoff betrage 2 Monate, erklärte der Hauptgesundheitsinspektor.
Laut der regulären Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Gallup International Balkan“ im Januar 2025 gibt es in der bulgarischen Gesellschaft mäßige Erwartungen in puncto positive Veränderungen in Europa und Bulgarien durch die Politik des neuen..
Bulgarien hat auf dem Treffen der Eurogruppe ermutigende Signale erhalten. „Das Land hat noch mehr Fortschritte bei der Erfüllung des Preisstabilitätskriteriums gemacht“, erklärte EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis. „Wenn Sofia der..
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