Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

„Wasraschdane“ mit Protest gegen Beitritt zur Eurozone

Foto: BTA

Die Partei „Wasraschdane“ organisiert am 22. Februar vor der Bulgarischen Nationalbank BNB eine Demonstration gegen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone und für den Erhalt des bulgarischen Lew.

Man geht davon aus, dass sich auch andere Parteien und zivile Organisationen dem Protest anschließen.
„Wir erwarten, dass Zehntausende Bulgaren auf die Straße gehen und die finanzielle Souveränität des Staates verteidigen“, sagte Dejan Nikolow von „Wasraschdane“ auf einer Pressekonferenz.

Seinen Worten zufolge fordern 600.000 Bulgaren ein Referendum zur Beibehaltung des bulgarischen Lew.

Er zitierte den Wirtschaftswissenschaftler Steve Hanke, der als „Vater des Währungsrates in Bulgarien“ bekannt ist und der letzte Woche bei einem von „Wasraschdane“ organisierten runden Tisch in der Volksversammlung sagte, Bulgarien solle den Währungsrat beibehalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Löscharbeiten an Bränden im Pirin-Gebirge und bei Sungurlare dauern an

In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 159 Brände gelöscht, teilte die Hauptdirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mit.  Es gebe weder Tote noch Verletzte. Der Brand nahe dem Dorf Skala bei Sungurlare sei zwar..

veröffentlicht am 12.08.25 um 12:05
Georg Georgiew

Sanktionen gegen Russland erweisen sich als wirksam, so der Außenminister

Jedes Friedensabkommen müsse dauerhaft und gerecht sein und die Prinzipien des Völkerrechts achten.  Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Videokonferenz des EU-Rates „Auswärtige Angelegenheiten“. Am 11. August beriet der..

veröffentlicht am 12.08.25 um 11:30

Wetteraussichten für Dienstag, den 12. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 18 und 24°C liegen, für Sofia bei 19°C. Im Tagesverlauf wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag werden sich vor allem über den Bergen Quellwolken bilden, doch nur in einigen Gebirgszügen..

veröffentlicht am 11.08.25 um 19:45