Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Österreichische Unternehmen - bedeutende Investoren und Arbeitgeber in Bulgarien

Botschafterin Andrea Wicke
Foto: Österreichische Botschaft

Der österreichische Handel mit Bulgarien ist um 26 Prozent gestiegen. Das teilte die österreichische Botschafterin Sofia Andrea Wicke bei einem Treffen mit dem Minister für Innovation und Wachstum Daniel Lorer.

Österreich bleibe einer der führenden Investoren des Landes. 350 österreichischen Unternehmen hätten bisher 4,6 Milliarden Euro investiert und über 20.000 Bulgaren beschäftigt, sagte Lorer.

Das Hauptproblem für die Unternehmen sei der Personalmangel, wurde auf dem Treffen festgestellt. Bulgarien sollte den Wettbewerb fördern, empfehlen ausländische Wirtschaftsexperten und führen als Argument an, dass in Bulgarien der Anteil der öffentlichen Auftragsvergabe mit nur einem Bewerber der höchste innerhalb der Europäischen Union sei.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iwelin Michajlow

29 Stimmen fehlen „Welitschie“ für den Einzug ins Parlament

Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..

veröffentlicht am 29.10.24 um 15:56

Zunehmend mehr Bulgaren votieren mit „Ich unterstütze niemanden“

Das Phänomen der Stimmabgabe mit der Option „Ich unterstütze niemanden“ nimmt zu. Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober 2024 haben 82.618 Personen dieses Kästchen angekreuzt. Zum Vergleich: Bei den Parlamentswahlen im April 2021..

veröffentlicht am 29.10.24 um 14:11
Viktor Orbán

Ungarn hofft auf Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens bis Ende 2024

Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán  im sozialen Netzwerk X...

veröffentlicht am 29.10.24 um 10:25